Embedded-Module in der Automation
Der Einsatz eines Embedded Moduls ist seit jeher eine sinnvolle Alternative zum herkömmlichen und aufwendigen Design-In-Prozess eines Chips. Seit mehr als 25 Jahren ist Hilscher mit Embedded Modulen für die industrielle Kommunikation führend in der Fabrikautomation tätig und das mit einem nachhaltigen Konzept.
Hilscher nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit und zeigt Ihnen, wo Hilscher Technologie aus dem vergangenen Jahrtausend auch heute noch zum Einsatz kommt und wo die Ursprünge des heute bekannten comX Moduls liegen.
1986 - Unternehmensgründung
Seit 1986 ist die Kernkompetenz von Hilscher die Technologie, Entwicklung und Produktion von industriellen Kommunikationslösungen für die moderne Fabrikautomation. Die Produkte von Hilscher reichen von PC-Karten, Embedded Modulen und Gateways über OEM-Aufsteckmodule bis hin zu leistungsfähigen SoCs mit den dazugehörigen Protokollstacks. Im Bereich der Embedded Modulen ist Hilscher bereits seit über 25 Jahren erfolgreich im Markt. Seitdem wurden die Kommunikationsmodule nach und nach optimiert, um zu dem führenden comX Modul zu werden, welches Unternehmen heutzutage rund um den Globus in ihren Feldgeräten verwenden.
1995 - Kommunikationsmodule für PROFIBUS-DP
Im Jahr 1995 kamen die ersten Kommunikationsmodule von Hilscher für das Industrieprotokoll PROFIBUS-DP auf den Markt. COM-DPM und COM-DPS waren eine Master- und Slave-Anschaltung basierend auf einem Netzwerkcontroller von AMD. Ein durchaus kompaktes Modul seiner Zeit mit den Abmessungen 63 x 77 x 14mm (L x B x H) und einem 2kByte Dual-Port-Memory (DPM) als parallele Schnittstelle zum Host Prozessor, auf dem die eigentliche Applikation läuft.