Angekündigt
Der CIFX WinAC Treiber ermöglicht transparenten Zugriff auf Hilscher CIFX Geräte. Die Treiberfunktionen sind in der Datei CIFXWinACDriver.RTDLL (CCX Software) zu finden, welche durch den WinLC "scan cycle" mittels des WinAC ODK "calling interface" (SFB) aufgerufen wird. Hardware Zugriff auf Hilscher Hardware (Optionales Gerät von Drittanbieter) basiert auf dem Hilscher CIFX RTX Treiber für IntervalZero RTX (CIFXRTXDrv.rtdll). Notwendige Hardware Konfigurationen, Firmware und Einstellungen der Konfigurationsdatei werden vom Hilscher CIFX Treiber für Windows heruntergeladen und in den Windowsverzeichnissen "Registrierung" und "Programmdatei" gespeichert. Diese Informationen werden vom CIFX RTX Treiber verwendet, um die Hilscher Hardware in Betrieb zu nehmen.
Produktname | Artikelnummer | Kurzbeschreibung |
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NXDRV-WINAC | 6211.080 | CIFX/netX Device Driver für WINAC |
Die meisten Betriebssysteme setzen einen Gerätetreiber zum Einbinden von Hardwarebaugruppen voraus.
Auch Hilscher CIFX/COMX-Baugruppen erfordern entsprechende Gerätetreiber. Hilscher bietet eine Reihe von Gerätetreibern für verschiedenste Betriebssysteme an. Alle Hilscher-Treiber besitzen eine einheitliche Anwenderschnittstelle (CIFX-API) und basieren auf einem C-Toolkit, das auch für die Entwicklung von eigenen Gerätetreibern verwendet werden kann. Die Treiber übernehmen die komplette Verwaltung der Kommunikationsbaugruppen, zu der auch das Laden von Firmware- und Konfigurationsdateien gehört. Die Anwenderschnittstelle beinhaltet alle erforderlichen Funktionen, die zum Initialisieren, Parametrieren, Austauschen von Daten und Auslesen von Statusinformationen erforderlich sind. Je nach Betriebssystem ist die Anwenderschnittstelle in einer DLL oder Library untergebracht, und soweit möglich werden von den Treibern vorhandene Busanschaltungen (ISA-/PCI-/PCIe- und Dual-Port-Memory-Ankopplungen) unterstützt. Das C-Toolkit und damit die Code-Basis der Treiber ist so ausgelegt, dass die Anzahl der gleichzeitig verwendbaren Kommunikationsbaugruppen nicht begrenzt ist. Hierbei sind aber die betriebssystemspezifischen Eigenschaften zu berücksichtigen.